Harmonisierer
Wir möchten an jedem x beliebigen Ort in unserem Wohnbereich Zugang zum Stromnetz, um unsere vielen elektrischen und elektronischen Geräte benutzen zu können. Doch dieser Komfort hat seinen Preis, denn all diese Leitungen und die daran angeschlossenen Geräte haben ein eigenes elektromagnetisches Feld.
Viele Sensitive entwickelten inzwischen eine besondere Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung, die sich in diversen Symptomen äußert.
Da feinstoffliche Materie die Eigenschaft biologischer Informationsspeicherung (und grobstofflicher Re-Expression) besitzt, liefert diese Erkenntnis zum Beispiel einen Erklärungsansatz zum Verständnis der Homöopathie. Mit anderen Worten, die bei der homöopathischen Potenzierung verarbeitete Information wird gar nicht auf grobstofflicher Ebene in Verdünnungsschritten weitergeben, wo dies bisher auch völlig zu Recht nicht vorstellbar war. Diese Informationsverarbeitung verläuft auf der Ebene der feinstofflichen, aber dennoch realen chemischen Orbitale, etwa denen von Wasser, Alkohol oder Festkörpern. Weiterhin folgt, dass das elektromagnetische Spektrum von Atomen und Molekülen eingebettet in ein energiegleiches feinstoffliches Spektrum besteht.
Das bedeutet, dass neben der Emission einer elektromagnetischen Strahlung aus einem energetisch angeregten Atom- oder Molekülzustand auch eine energiegleiche feinstoffliche Strahlung abgegeben wird. Wie die Erfahrung lehrt, handelt es sich dabei meist um eine „entropische feinstoffliche Strahlung“ mit gesundheitsschädigenden Wirkungen bei Mensch, Tier oder Pflanze. Diese entropische feinstoffliche Strahlung, sozusagen parallel zu allen elektromagnetischen Emissionsprozessen, wird heute als „Elektrosmog“ bezeichnet. Doch dieses Verständnis hat die Wissenschaft noch nicht erreicht. Dennoch sendet z.B. jeder Handymast neben der für den Funkverkehr wichtigen elektromagnetischen Strahlung zusätzlich auch eine gesundheitsschädigende nicht-elektromagnetische feinstoffliche Strahlung entropischer Natur aus. Natürlich macht das auch jedes elektrisch betriebene Haushaltsgerät, etwa ein Bügeleisen. Aber ein Bügeleisen kam praktisch nie näher als ca. 1 m an unser Gehirn heran. Doch unser Handy, das natürlich auch selbst Elektrosmog aussendet, pressen wir meist fest aufs Ohr – was eine Attacke auf unsere Blut-Gehirn-Schranke darstellen könnte, und mehr. Das bedeutet weiterhin aber auch, dass zum Beispiel bei einem Atomkraftwerk neben abschirmbarer und damit kontrollierbarer (und thermisch nutzbarer) elektromagnetischer Strahlung auch eine nicht-abschirmbare hoch schädliche, feinstofflich entropische Strahlung unkontrolliert und in hoher Intensität in die Umgebung abgegeben wird, die heute wissenschaftlich zudem noch völlig unbekannt ist. Einerseits wird diese nicht-elektromagnetische entropische Strahlung von den Abschirmmaßnahmen für die radioaktiven elektromagnetischen Strahlungsformen nicht abgeschirmt. Andererseits besitzen heranwachsende Kinder eine hohe Rate sich täglich in ihren Körpern neu bildender Zellen im Wachstumsprozess. Diese Zellen fangen aber als gerade neu gebildete „Phasengrenzen“ jede Form feinstofflicher Strahlung besonders leicht ein, auch die entropische und damit hoch-gesundheitsschädigende feinstoffliche Strahlung aus Atomkraftwerken. Das erklärt die Anomalie, dass man im Umkreis von ca. 5 km um in Betrieb befindliche Atomkraftwerke eine wissenschaftlich völlig unverständliche, um ca. 100 % erhöhte Leukämierate bei Jugendlichen festgestellt hat. Das wurde in zwei Studien bestätigt, weil man glaubte, in der ersten Studie müsse ein Fehler vorliegen, da sich ja außerhalb eines (ordentlich betriebenen) Atomkraftwerks keine radioaktive Strahlung nachweisen lässt. Ähnliches gilt auch bei der Endlagerung hoch-radioaktiver Abfälle aus Atomkraftwerken (Volkamer, K. 2015).
Bekanntlich beschreibt die heutige Physik das Phänomen der Gravitation mittels der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART) durch eine von grobstofflichen Massen bewirkte „Raum-Zeit-Krümmung“. Alle bisherigen Messungen auf diesem Gebiet haben die ART-Vorhersagen sehr gut bestätigt. Trotzdem bleibt unklar, was sich hierbei physikalisch eigentlich „krümmt“, was von zwei Ordinarien für theoretische Physik unabhängig voneinander bestätigt wurde. Denn das universelle Vakuum hat keine Krümmungseigenschaften. Hier liegt also eine unverstandene Anomalie vor. Krümmen kann sich nur etwas, was eine innere Steifigkeit besitzt. Im Rahmen der Feinstofflichkeitsforschung konnte ein hoch geordnetes geometrisches Feldquanten-Assoziat (ein schon 1920 von Albert Einstein geforderter „relativistischer Äther“) als universelle Raum-Zeit-Geometrie formuliert werden. Bisher fehlte sozusagen etwas, um einen „Äther“ physikalisch begründet formulieren zu können. Dieses Manko wurde im Rahmen der Feinstofflichkeitsforschung durch die Entdeckung dreier unsichtbarer feinstofflicher und räumlich ausgedehnter Feldquanten („Raumquanten“) beseitigt. Dieser reale, aber unsichtbare Äther besitzt die geforderte Krümmungseigenschaft, lässt zudem in sich über einen bestimmten Mechanismus grobstoffliche Teilchen entstehen, und ersetzt in der Neuen Physik die bisher spekulativ angenommenen „Vakuumzustände“ der Quantenfeldtheorie. Zudem gelang bei Sonnenfinsternissen in Wiegeexperimenten der Nachweis einer feinstofflichen Hintergrundstrahlung, die, wie die Experimente zeigen, einen makroskopisch messbaren Druck auf normale Materie ausübt, wenn sich ihre Strahlungsintensität erhöht, etwa für einen Beobachter auf der Erde während einer Sonnenfinsternis.
Die Flussdichte dieser Hintergrundstrahlung im Äthergitter übt also von allen Seiten einen realen Druck auf normale Materie aus. Zwischen zwei Massen entsteht aber eine Art „Schatteneffekt“ dieser Strahlung, weil jeder Körper einen kleinen Bruchteil der ihn treffenden Strahlung feinstofflich nach außen in alle Richtungen wegstreut, ohne sich dabei grobstofflich zu erwärmen. Diese Flussdichte erhöht sich bei einer Krümmung des Äthergitters so, dass durch den feinstofflich wachsenden feinstofflichen Flussdichte-Druck zwischen zwei Massen genau das Newtonsche gravitative „Anziehungsgesetz“ zwischen ihnen folgt, wie sich mathematisch zeigen lässt.
Eigentlich müsste man also gravitative „Andruckskraft“ statt „Anziehungskraft“ sagen. Dieser sogenannte Le-Sage-Druck-Mechanismus der Gravitation (für den bisher eine geeignete kosmische Hintergrundstrahlung fehlte, die eben nun in der Feinstofflichkeitsforschung nachgewiesen werden konnte) steht zudem, wie sich ebenfalls zeigen lässt, in bester Übereinstimmung mit der ART. Die Aussagekraft der ART bleibt also in der Neuen Physik erhalten. Die nun erkannte Ätherkrümmung erhöht aber, wie gesagt, die allgegenwärtige Flussdichte der feinstofflichen Hintergrundstrahlung. Und erst dadurch ergibt sich eine ansteigende gravitative „Anziehungskraft“ (besser ein „Anpressdruck“) zwischen zwei Massen.
Das ergibt ein konsistentes Verständnis vom Mechanismus der Gravitation. Die ART liefert also keine vollständige Information über die Gravitation, sondern sozusagen nur 50 %. Die restlichen 50 % trägt die variable Flussdichte der feinstofflichen Hintergrundstrahlung bei. Aber dieser Ansatz versagt offensichtlich bei der Gravitation. In der Neuen Physik zeigt sich, experimentell gut bestätigt, dass die Gravitation völlig feinstofflich bedingt ist und nicht durch Austausch virtueller Teilchen (dem spekulativ geforderten, aber bisher nicht entdeckten „Graviton“) zwischen Massen. Dadurch lösen sich die bisherigen Anomalien der physikalisch unverstandenen „Raum-Zeit-Krümmung“ und des unverstandenen „Mechanismus der Gravitation“ auf (Volkamer, K. 2015).
In der Neuen Physik ergibt sich ein „Elementarteilchen“ als eine 8-dimensionale Entität, nicht als eine nur 4-dimensionale Größe wie in der heutigen Physik. Diese Entität besteht aus einer unsichtbaren, aber realen 4-dimensionalen feinstofflichen Hintergrundkomponenten mit einem jeweils ganz bestimmten geometrischen Aufbau und einer sichtbaren 4-dimensionalen grobstofflichen punktförmigen Teilchenkomponenten, die wir heute ausschließlich als „Elementarteilchen“ bezeichnen. Ohne die Entdeckung der feinstofflichen Feldquanten war eine solche Erweiterung nicht möglich, beziehungsweise, wäre rein spekulativ gewesen. Dabei entspringt die grobstoffliche Teilchenkomponente ständig pulsierend aus ihrer feinstofflichen Hintergrundkomponenten, die aber auch selbst pulsiert. Die Pulsation der grobstofflichen Teilchenkomponenten führt zur sogenannten quantenmechanischen Compton-Welle eines Elementarteilchens. Aus der ebenfalls stattfindenden Pulsation der feinstofflichen Hintergrundstrukturkomponenten folgt die sogenannte quantenmechanische de-Broglie-Welle jedes Teilchens. Bisher war unklar, wieso ein Elementarteilchen einerseits eine Compton-Welle und andererseits auch eine de-Broglie-Welle besitzen kann. Aus der mathematischen Berechnung, wie sich die feinstoffliche Hintergrundstruktur eines 8-dimensionalen Elementarteilchens durch das universelle Äthergitter bewegt, resultieren, wie sich mathematisch ebenfalls zeigen lässt, einerseits sowohl die Lorentz-Transformationsgleichungen der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) als auch das quantenmechanische Verhalten des Teilchens. Es ergibt sich also in der Neuen Physik eine gemeinsame Ableitung der SRT und der Quantenmechanik. Das zeigt sehr schön, dass sich der eingeführte universelle Äther als ein „relativistischer Äther“ erweist, wie das von Einstein schon 1920 gefordert worden war, während ein solcher Äther heute zum Beispiel von Stephen Hawking in seinem Buch „Das Universum in der Nussschale“ lapidar und ohne weitere Begründung als „nicht mehr haltbar“ bezeichnet wird. Bisher wusste zwar ein Physiker über seine mathematische Beschreibung einer grobstofflichen Teilchenkomponente des 8-dimensionalen Teilchens, wann und wie sich ein Teilchen relativistisch und/oder quantenmechanisch verhält. Woher das Teilchen das aber „selbst wusste“, blieb ungeklärt.
Nun zeigt sich, dass das Teilchen im Bewegungsablauf im Äthergitter ganz automatisch relativistisch und/oder quantenmechanisch „korrekt“ geleitet wird, es kann gar nicht anders. Selbst mit den modernen String-Theorien, usw., gelang es nicht, das relativistische und quantenmechanische Teilchenverhalten aus einer gemeinsamen Basis abzuleiten (Volkamer, K. 2015). Kreative Energie, gepaart mit dem Wissen des Universums, hat unseren Planeten Erde mit all seinen Eigenschaften und Kreaturen geschaffen. Kosmisch-intelligente-physikalische Kräfte steuern nach wie vor die Gestaltung von Land, Wasser, Pflanzen und allen anderen Lebewesen unserer Erde.
Jedes Sandkorn, jeder Wassertropfen, jede Zelle von Lebewesen auf unserer Erde besteht also aus Creativ- Intelligenter- Universums- Materie: CIUM genannt. Alles was auf der Erde existiert ist demnach CIUM, auch der Mensch. Diese, nun „irdische“, Materie kann nur dann kreativ funktionierend bleiben, wenn sie ständig mit der intelligenten- universellen- Energie in Verbindung steht und von ihr nachgeladen wird. Zu diesem Zweck hat jedes Materieteilchen, jeder Wassertropfen und jede pflanzliche und organische Zelle eine Plus-Minus-Polarität. Über diese Pole ist alles auf der Erde und im Universum miteinander verbunden und am kosmischen Energie- und Datenstromnetz angeschlossen. Jede gesunde Zelle von Lebewesen ist Plus-Minus gepolt und produziert eigene Energie. Sie kann über diesen richtig gepolten „Leitungsanschluss“ innerhalb des Organismus ihre Aufgabenstellung mitgeteilt bekommen und ist mit CIUM, dem Creativen-, Intelligenten-, Universellen-, Materie-, Energie- und Datenstromnetz verbunden. Die in gesunden Zellverbänden zusammen geschlossenen gesunden Einzelzellen können somit gesund funktionierend Versorgungs-, Entsorgungs- und Reparaturarbeiten leisten. Es ist ebenfalls anzunehmen, dass auch das emotionale Gleichgewicht mit gesunden Zellen zu tun hat. Minus-Minus gepolte Zellen sind nicht gesund. Sie sind „ausgeschaltet“ und vom Informationsfeld CIUM abgekoppelt. Sie können vom organischen System keine Arbeitsanweisungen erhalten und produzieren keine Energie mehr. Im Gegenteil, sie ziehen durch ihren falschen „Leitungsanschluss“ das 2 – 5fache ihres üblichen eigenen Energiebedarfs aus ihrer Zellumgebung ab. Es kann dadurch zur Fehlfunktionen in ihrer Umgebung kommen. Auf Dauer können sie chronische Störungen verursachen. Eine weitere ungesunde Variante sind Zellen, die ihre Polarität zu Plus-Plus verändert haben. Sie sind „Kurzschluss-Zellen“, die „überhitzen“. Sie haben keinen Minus-Pol und entziehen ihrer Zellumgebung das 6 – 80fache ihres eigenen üblichen Energiebedarfs. Der Organismus, dem Plus-Plus gepolte Zellverbände innewohnen, versagt mit der Zeit durch totalen Energieverlust bzw. Energieentzug. Verständlich wird das durch ein Beispiel aus dem Alltag: Ein batteriebetriebenes Gerät funktioniert nur, wenn die Batteriezellen mit den Plus-Minus-Polen in richtiger Richtung liegen. Werden alle Batterie Minus zu Minus eingelegt, funktioniert einfach nichts. Problematischer ist die Variante bei Plus zu Plus eingelegten Batterien. Das Gerät kann überhitzen und durch Kurzschluss zerstört werden. Ob sich Zellen leicht oder schwer umpolen lassen, ist eine Frage der Konstitution des Individuums. Neben Panik, Schock, Angst, Medikamenten, Stress usw. sind die vom Menschen künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder die Haupt- Umpoler organischer Zellen. Bis vor 150 Jahren gab es vielleicht 2 verschiedene elektromagnetische Felder in der Umwelt, vor denen der Organismus seine Zellen schützen musste. Jeder Organismus erlernte darum, sich mit einem selbst produzierten elektromagnetischen Feld als Schutzschild auszustatten. Mit CIUM, dem Creativen-, Intelligenten-, Universellen-, Materie-, Energie- und Datenstromnetz, konnten die gesunden Plus-Minus gepolten Zellen dennoch in Verbindung bleiben und mit dessen intelligenten Elementarinformationen „nachgeladen“ werden. Wir haben heute zwischen 500.000 und 800.000 verschiedene, künstlich erzeugte elektromagnetische Schwingungen. Neuere Handys und Smartphones senden sogar im Mikrowellen-Bereich. Um diesem übermächtigen elektromagnetischen Druck von außen Stand zu halten, „verhärtet “ das Organsystem seinen eigenen Schutzschild. Als Folge können die gesunden Plus-Minus Zellen kaum noch mit CIUM, der Creativen-Intelligenten- Universellen- Energie in Verbindung treten, um sich „nachzuladen“. Nach und nach geht die eigene Energieproduktion der Zellen zurück und ihre Intelligenz, das ERKENNEN, wann sie wie zu funktionieren haben, wird geringer. Nach dieser Neudefinition von Gesundheit und Krankheit stellt sich die Frage, ob eine Rück- bzw. Umpolung zum gesunden Plus-Minus-Zellen-Zustand möglich ist. Es ist bisher nicht gelungen, mit Pillen oder Spritzen falsch gepolte Zellen in die richtige Polarität zurück zu führen.
Da wir elektro-magnetische Wesen sind, die ein eigenes polares und sensibles Magnetfeld besitzen, kann der Einfluss von Elektrosmog unser eigens Feld stören und depolarisieren.
Das kann zur Folge haben, dass unsere Blutkörperchen – eines nach dem anderen immer mehr ihre Drehbewegung ändern und nun links herumdrehen.
Die roten Blutkörperchen haben keine Zellkerne, sie besitzen eine minuspolige, elektrische Ladung (Gleichstrom) und können so Ionen durch den ganzen Körper senden. Die Blutkörperchen stellen eine polarisierte Masse dar, die sich mit gleichartigen Magneten verbindet- immer von positiv zu negativ- so dass sie ständig Teilchen in gleicher Ausrichtung anziehen. So formen sie im gesunden Zustand lange Ketten, die sich auch gleichzeitig ringförmig in den Adern anordnen. Ist der Körper jedoch krank, verliert das Blut seine magnetisch ausgerichtete Ordnung. Die Linksbewegung erzeugt eine fliehende Kraft, bei der wir unsere negative, polare Kraft einbüßen und unsere negative, elektrische Ladung verlieren. Es entstehen ein Elektronenmangel im Innern unseres Körpers und ein Überschuss an positiven Ladungen auf unserer Haut, weil die Haut als Kondensator fungiert. Durch den Einfluss von Elektrosmog und der Umkehrung der Drehbewegung des Körperwassers und der Blutkörperchen ist der Körper gezwungen, seine negativ geladenen Elektronen unter die Haut zu senden und verliert sie dabei im Zentrum, bei den lebenswichtigen Organen und in unserem Lebenssaft.
Zellen schrumpfen wegen Wasser- und Ladungsmangel – das Blut wird dick und klumpig
Blut ist eine aufladbare Materie. Dr. Aschoff stellte unter anderem fest, dass wenn ein Mensch nachts mehrere Stunden in Ruhestellung einer schädlichen Störstrahlung ausgesetzt ist und das über Monate oder Jahre, dann wird das Blut, was normaler Weise magnetisch ist, elektrisch- das heißt, es tritt eine Depolarisierung ein. Dies hat zur Folge, dass sich unser Blut verklumpt, die Lymphe verdickt und das Bindegewebe- unser größter Speicher an wasserlöslichen Mineralstoffen (unser Basendepot) mit den Jahren von einem gesunden Sol- Zustand in einen ungesunden Gel-Zustand wechselt (Sol-Gel-Prozess). Dies wiederum verringert die Fließfähigkeit aller Körperflüssigkeiten und wir übersäuern, werden energielos und schlapp.
Je älter wir werden, umso geringer ist der Wassergehalt unserer Körperzellen. Sinkt deren Gehalt an Wasser wegen der unterschiedlichen Ursachen wie schlechte Ernährung, Stress und Elektrosmog unter 50%, dann erlahmen alle Lebensprozesse stark, es können nur noch ungenügend Giftstoffe ausgeschieden werden und der Ablagerungsprozess, sowie die „Verzähung“ unseres Puffers Bindegewebe schreitet voran. Cholesterin und andere Stoffe lagern sich ab. Der Entstehung chronischer Krankheiten stehen alle Wege offen.
Alles in der Natur ist Balance und im Fluss
Die Hauptbewegung ist immer die eine offene Spirale. In ihr zeigen sich zwei Kräfte: Zum einen den rechtsdrehenden, nach innen gerichteten zur Mitte hinwirkenden Wirbel, der aufbauend und formgebend ist. Diese Kraft ist anziehend und mit-ein-beziehend und in Richtung Zentrum wirkend. Damit wird Lebens- und Heilenergie angezogen und kosmische Kräfte aus dem Universum mit hineingewirbelt. Zum anderen gibt es die linksdrehende, degenerative und zersetzende, zentrifugale Wirbelenergie des Zerfalls. Die Natur benötigt diese zersetzende Bewegung nur, um Stoffe und Komplexe wieder in seine Urbestandteile aufzulösen. So wirkt eine linkszirkulare Radialkraft energieentladend- also sie raubt auch unserem Blut und somit unserem Körper die Energie.
Die Umkehr der Ladung unserer Körperflüssigkeiten erzeugt Mitochondriopathie
Wir leben in unserer heutigen Zeit in einem chronischen Elektronen- Defizit und dieser Umstand zeigt sich sehr deutlich in der rasant ansteigenden Zahl von Mitochondriopathie- Erkrankungen. Mitochondrien sind die kleinen Energiekraftwerke unserer Körperzellen. Der Energiemangel und freie Radikale (ebenfalls im Elektronendefizit) im Körper lassen die Mitochondrien erlahmen, wobei diese freien Radikale nicht nur die Membranen der Mitochondrien zerstören, sondern auch deren Nukleinsäure (DNS und RNS). So werden die Mitochondrien nach und nach unwiederbringlich zerstört und die ATP Produktion (die Energie der Zellen) fällt rapide.
ersuchsaufbau: stehendes und gefahrenes Fahrzeug Audi A6 3 l: Proband wird mit EEG vor und während der Fahrt vermessen, Technik komplett ausgeschaltet:
Hinzuschaltung der Klimaanlage, WLAN, Handy, Motor ist noch aus!
Abbildung; ab jetzt bestehen bereits EEG Veränderungen, die eine klinische Behandlung in einer neurologischen Akutstation notwendig machen würden.
Messung im fahrenden Auto: Messung im Elektroauto
Abb.: Messung im fahrenden Fahrzeug mit Bluetooth, WLAN und Klimaanlage, das Bild ähnelt klinisch dem sog. Status Epilepticus, der normalerweise die Einnahme von Antiepileptika notwendig machen würde, fraglich ist also, wie sich die Konzentrationsleistung des Fahrers gegenüber dem Straßenverkehr darstellt.
Gabriel- Tech ergeben sich nach Messung Abbildung: Nach Angaben von Harry Ross der Firma sogar im Stillstand über 2000 nT im magnetischen Wechselfeld, wobei nach WHO 400 nT bereits Tumore induzieren können.
Die Ärzte und wissenschaftlichen Mitarbeiter der INAKARB GmbH um Prof. Dr. Dr. Edinger arbeiten mit innovativen Produkten, Systemen und Therapien auf der Informations- und Energieebene. Im Nachfolgenden ist eine kleine Auswahl Produkte und Systeme zum Schutz vor Elektrosmog und 5G zusammengestellt:
Harmonisierer nach Professor Edinger und Schwarzkopf:
Ähnlich wie der Quantenstein wirkt der Harmonisierer nach dem bekannten Wasserforscher Pollack so, dass, ähnlich wie in einer lebenden Zelle, an allen Grenzflächen des Fahrzeugs, vor allem im Fahrzeuginnenraum, hexagonale kleine Wasserbatterien entstehen, die in der Lage sind, Elektrosmog zu neutralisieren, indem sie einerseits pro Molekül ca. 7 mV an Energie liefern (diese wird extrem durch Elektrosmog verbraucht) und zum anderen in hohem Maß Elektronen liefern. Das Hauptmerkmal des Elektrosmogs ist die Bildung von oxidativem Stress, der so ausgeglichen werden kann. Nach Angabe des Entwicklers, Professor Edinger und Schwarzkopf, wird hierdurch auch der „Einstein’sche Äther“ wieder aufgerichtet, eine Grundvoraussetzung allen Lebens. Der Edinger – Schwarzkopf Harmonisierer passt perfekt in jede 12V-Steckdose (z.B. Zigarettenanzünder) des Fahrzeugs. Weitere Installationsarbeiten sind nicht erforderlich.
Wasser hat zahlreiche Eigenschaften, die nicht erklärbar sind, wenn wir annehmen dass es einfach nur nebeneinander liegende oder schwimmende H2O Moleküle sind. Schon so einfache Eigenschaften, wie, dass Eis oben schwimmt, sind damit nicht erklärbar. Masaru Emoto hat sehr eindrucksvoll mit seinen Kristallbildern gezeigt, dass sich Wasser durch Informationen und subjektiven menschlichen Stimmungen so beeinflussen lässt, das sich das in Kristallbildern beim Gefrieren des Wassers zeigt. Auch wenn das wissenschaftlich nicht anerkannt wird, da es kein klar definiertes Messverfahren ist, so zeigt es doch deutlich, dass da was ist, wo man weiter forschen sollte.
Wenn ein Medikament funktioniert, ohne dass der Wirkstoff chemisch noch drin ist, so kann es ja nur sein, dass das Wasser so etwas wie eine Information von diesem Wirkstoff behalten hat und damit im Körper zum Wirken kommt. Der amerikanische Wissenschaftler Professor Gerald Pollack hat wesentliche neue Erkenntnisse über Wasser gewonnen. Im Kern hat er entdeckt, dass Wasser an allen Grenzflächen mit denen es in Berührung kommt eine spezielle Zone, er nennt sie Ausschlusszone (EZ: Exclusion Zone), bildet, in der es sich Aufgrund der Wechselwirkung mit der Grenzfläche anders verhält. Gerald Pollack hat herausgefunden, dass diese Ausschlusszonen viel größer als erwartet sind. Sie können zum Teil sogar mit bloßem Auge oder mit einer einfachen Lupe gesehen werden.
Viele Eigenschaften und Phänomene des Wassers, die bisher nicht erklärt werden konnten, lassen sich jetzt mit dieser Entdeckung von Gerald Pollack verstehen.
Die Ausschlusszone (EZ) ist der unerwartet große Bereich von Wasser, der sich an der Grenzfläche vieler Materialien bildet, die mit Wasser in Berührung kommen oder sich im Wasser befinden. Sie verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie praktisch alles ausschließt. Die EZ ist stark geladen und ihr Charakter unterscheidet sich von dem des Bulkwassers (Restwasser). Manchmal wird sie als vierter Aggregatzustand von Wasser bezeichnet.
Kristallbildung ist in der Natur beobachtbar sowie wissenschaftlich reproduzierbar. In beiden Fällen ist dies auf vielfältige Art und Weise möglich. Wasser kristallisiert hexagonal, fraktal und selbstähnlich, also in regelmäßigen sechseckigen Strukturen, z.B. „Eisblumen“. Als einfaches Beispiel hierfür ist das Kristallisationsverhalten des Wassers (aus der Luft) auf einer Glasscheibe im Freien zu beobachten, wenn sich unter ganz bestimmten klimatischen Bedingungen nicht viele übereinander gefrorene Schichten bilden, sondern differenziert erkennbare Formbildungen der Kristallisation: Während kleinere Strukturen hexagonale Formbildung noch etwas andeuten, bilden sich mittlere und vor allem große Strukturen nur noch zerrissen, zerklüftet und rechtwinklig aus – schöne regelmäßige „Eisblume“ ade.
Die Kristallanalyse, hier stellt sich die Fähigkeit der Gestaltbildung des Wassers bildlich dar und lässt so die Kräftestruktur beurteilen:
Bei der Kristallanalyse eines Tropfens Leitungswasser in 100-facher Vergrößerung treten kristallfreie Zonen nicht auf, was bedeutet, dass das Energieniveau der Probe mittelmäßig ist. Hochwertige natürliche Quellwässer zeigen zwar auch nicht durchgängig kristallfreie Zonen, jedoch treten dort sehr häufig 60° Winkelstrukturen (d.h. hexagonale Kristallsysteme) auf, die bei dieser Wasserprobe fast gänzlich fehlen. Wie auch schon zuvor auf der Glasscheibe, gibt es praktisch keine Formbildung sechseckiger Strukturen. Nur an einzelnen wenigen Stellen treten Relikte von 60° Winkelstrukturen auf, die auf die ursprünglich natürliche Wasserqualität verweisen.
Das Auto; Faraday’scher Käfig
Die Karosserie eines Autos bildet einen sogenannten Faraday‘schen Käfig. Das ist ein überwiegend geschlossener, elektrisch leitender Körper mit einem Hohlraum im Inneren. Dieser Faraday‘sche Käfig hat die Eigenschaft, elektrische und magnetische Felder sowie Spannungen aufzuhalten. Das bedeutet: Es dringt keine Spannung von außen nach innen, aber innen erzeugte Felder können auch nicht heraus. Diese Bauweise verhindert, dass die Insassen bei einem Blitzschlag Schaden nehmen. Der Nachteil an dieser Konstruktion ist, dass die Strahlungsquellen im Fahrzeuginneren auch nicht nach außen dringen können. Sie werden innerhalb des Fahrzeugs reflektiert. Die Strahlenbelastung durch Handys, Tablets und die Bordelektronik ist dadurch in Fahrzeugen deutlich höher, als sie es im Außenbereich wäre. Schalten Sie daher nicht benötigte Geräte im Auto generell ab. Das Auto ist ein Faraday‘scher Käfig und entstanden auch durch die Gummibereifung, und dass der Harmonisierer nach „Edinger-Schwarzkopf“ in der Lage ist, den Äther wieder aufzurichten.
Wie oben beschrieben, Dr. Klaus Volkamer beschreibt das Äther als feinstoffliches Hintergrundfeld oder eine andere Variante als Dierak- Raum oder als Quantenvakuum. Er beschreibt den Elektrosmog auch als zerstörtes feinschriftliches Feld durch Plus geladene Planck’sche Körperchen nach dem dritten Hauptsatz der Thermodynamik, die in jedem Fall entropisch, also zerstörend auf alle unsere Systeme wirken (siehe Bilder). Der Edinger – Schwarzkopf Harmonisierer schafft an der lebenden Zelle und seine Feld perfekte Struktur. So nutzt der Harmonisierer die Hülle des Autos, Karosserie, Stahl, Kohlefaser, Kunststoff usw. und baut damit quasi eine mit der lebenden Zelle absolut vergleichbare Grenzschicht auf, an welcher wie bei der Eiweißwand der lebenden Zelle sämtliche 3 lebensstörenden Einflüsse, Frequenzen, Verformungen, Ladungen ausgeglichen werden. Vergleich auch EZ-Wasser Prof. Pollack, schon phänomenal, dass damit der Auto Innenraum zur eigentlich lebenden Zelle wird. Das funktioniert auch gerade deshalb so gut, weil isoliert von der Erde durch Reifen, der dann lebende Auto Innenraum nur die Verformungen des Äthers in der Luft und nicht noch auch von der Erde ausgleichen muss.
Die Strahlungsdichte der heutigen Zeit hat im Vergleich zu früher drastisch zugenommen. Zum einen bedingt durch die Zunahme geopathologischer Strahlung der Erde seit den 1980er Jahren als Folge erhöhter Sonnenaktivität und dem damit verbundenen verstärkten Neutrinoausstoß. Gleichzeitig wird das schützende Magnetfeld der Erde kontinuierlich schwächer – mittlerweile 500 Mal weniger wirkungsvoll als noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Zum anderen wächst die Belastung durch Elektrosmog mit 5G etc. unaufhaltsam weiter. Dies insbesondere durch die Installation zusätzlicher neuer Sendeanlagen, um die zu übertragenden Datenmengen zu gewährleisten, deren Umfang sich alle sieben Monate verdoppelt – ohne eine entsprechende Reaktion der Behörden auf diese besorgniserregende Entwicklung. Die dadurch hervorgerufene Strahlenbelastung wird in Nanotesla (nT) gemessen. In den USA und Russland liegt der Grenzwert bei erträglichen 200 nT. In Deutschland hingegen ist ein wahnwitziger Wert von bis zu 100.000 nT erlaubt. Und das, obwohl es eine Fülle an gesicherten Daten gibt, welche die Gefährlichkeit der Strahlenbelastung belegen. Mögliche Folgen der Strahlenbelastung sind unter anderem Burn-Out, Schlafstörungen, Müdigkeit, eine veränderte Gen-Expression und kardiovaskuläre Probleme. Sogar die WHO (World Health Organisation=WHO; Weltgesundheitsorganisation) räumt ein, dass die Nutzung von Mobilfunkgeräten das Krebsrisiko deutlich erhöht, was sich mit aktuellen Untersuchungen aus der Schweiz deckt. Während in den letzten 20 Jahren die Gesamtzahl an Mobilfunksendern von Null auf 16800 anstieg, verzeichnete man im gleichen Zeitraum einen Anstieg von Neuerkrankungen an Krebs von 27.000 auf 37.000 Fälle pro Jahr: eine Zunahme von rund 35% gegenüber 1990.