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Bandana – FIR Haube

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– FIR (far infrared rays)
– unschädliche Strahlung für den Körper

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Bandana – Haube schwarz

Langwellige Infrarotstrahlung, auch FIR genannt (far infrared rays) ist ein Teil des Sonnenlichtspektrums, unsichtbar für das menschliche Auge. Die Wellenlänge der Infrarotstrahlen liegt im Bereich von 0,76 bis 1000 Mikron. Dieser Bereich ist weiter unterteilt in die Bereiche Nahe-, Mittel- und Ferninfrarot-Strahlen mit folgenden Wellenlängen: 0,76 bis 1,5, 1,5 bis 4 und 4 bis 1000 µm (1µm = 10-6m). Langwellige Infrarotstrahlung ist thermisch. Mit anderen Worten, wir erleben diese Art von Infrarot-Strahlung jeden Tag in Form von Wärme. Bei 37°C ist die maximale Emission eines Körpers bei 10µm. Im Gegensatz zu UV-Licht ist FIR unschädlich für den Körper.
Die Bandana-Haube besitzt einen Klettverschluss für eine einfache und bequeme Platzierung am Kopfbereich. Die Ohren sollten mit der Bio-Keramik bedeckt sein.

Die Bandana-Haube besteht aus Spezialfasern, imprägniert mit Mikropartikeln aus Bio-Keramikpulver. Die Bio-Keramik in der FIR-Produktion ist eine besondere Art von natürlichen, bleifreien Steinen und Mineralien (wie beispielsweise Siliziumoxid (SiO2) und Turmalinkristalle).

Bandana-Haube

Das Prinzip der Bandana-Haube ist so einfach wie genial. Es ist eine bekannte Tatsache, dass der menschliche Körper ständig Wärmeenergie produziert und aussendet. Die Bio-Keramik nimmt die Infrarotstrahlen und strahlt sie zum den menschlichen Körper zurück.
Die Bandana-Haube sollte unserer Erfahrungen/Messungen nach ca. 30 Minuten zwei Mal täglich getragen werden. Die optimale Tragedauer ist jedoch immer individuell. Weiterhin empfehlen wir die Bandana-Haube nicht beim Sport zu tragen und auch nicht mit nassen Haaren, da die eingewebten Silicium-Kristalle dadurch eventuell zu viel Wärme entwickeln können. Nach einer Eingewöhnungsphase kann die Bandana-Haube auch nachts getragen werden. Jedoch sollte die Haube vorher mehrmals gewaschen werden, um das Abfärben auf der Bettwäsche zu minimieren (der Prozess des natürlichen Nachtschweißes führt immer zur Abfärbung).
Fern-Infrarotstrahlung (far infrared, FIR) (λ= 3–100 μm) ist ein Unterbereich des elektromagnetischen Spektrums, der hinsichtlich seiner biologischen Effekte von wissenschaftlichem Interesse ist. Dank des technischen Fortschrittes konnten verschiedene neue Techniken zur Applikation von FIR-Strahlung am menschlichen Körper entwickelt werden. Spezielle Lampen und Saunen, die reine FIR-Strahlung (ohne Anteile von Nahinfrarot- und Mittelinfrarotstrahlung) liefern, sind immer sicherer und effektiver geworden und werden verbreitet für therapeutische Zwecke genutzt. Fasern, die mit FIR-emittierenden Keramik-Nanopartikeln imprägniert und zu Stoffen weiterverarbeitet werden, finden Verwendung als Kleidung oder Verbandsstoffe, die aufgrund der generierten FIR-Strahlung gesundheitliche Vorteile bewirken können [1].

In Bezug auf das gesamte elektromagnetische Strahlungsspektrum deckt das Infrarotstrahlungsband (IR) den Wellenlängenbereich von 750 nm bis 100 μm, einen Frequenzbereich von 400 THz bis 3 THz und einen Photonenenergiebereich von 12,4 meV -1,7 eV ab. Dieser liegt zwischen der roten Wellenlänge der sichtbaren und der kurzen Kante des Terahertz (beginnend bei 3 THz) Spektralbändern (Ab. 1.).

Abbildung 1. Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung und einige biologische Veränderungen kann es induzieren [1].

Die Klassifikation der Internationalen Kommission für Beleuchtung (International Commission on Illumination; CIE) hat drei Unterabteilungen für die IR-Strahlung, wie in Tabelle 1 angegeben.

Name/Abkürzung Wellenlänge Photonenenergie (THz) Nahes Infrarot/ IR-A 0,7 – 1,4 μm (700-1400 nm) 215 – 430 Mittleres Infrarot / IR-B 1,4 – 3,0 µm (1400 – 3000 nm) 100 – 215 Far-Infra-Red / IR-C 3,0 – 100 µm (3000 nm – 0,1 mm) 3 – 100

In den IR-Strahlenbändern überträgt nur FIR Energie in der reinen Form von Wärme, die von den Thermorezeptoren in der menschlichen Haut als Strahlungswärme wahrgenommen werden kann [2]. Zum einem wird FIR vom menschlichen Körper absorbiert und zum anderen vom Körper in Form von „Schwarzkörperstrahlung“ emittiert (3 – 50 μm mit einem Spitzenpeak bei 9,4 μm).

In der medizinischen Praxis erfordert die FIR-Anwendung sowohl ein Verstehen und Kennen der Wechselwirkungen elektromagnetischer Strahlung im FIR-Bereich mit den biologischen Strukturen (einschließlich Zellen, Zellmembranen, Zellflüssigkeiten – insbesondere Wasser, DNA / Proteine) und der allgemeinen Funktionsweisen der lebenden Systeme. Auf der zellulären Ebene können die zugrunde liegenden biophysikalischen Mechanismen der Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit lebenden Zellen in Form von veränderten Zellmembranpotentialen und veränderten mitochondrialem Stoffwechsel gestaltet werden [3]. Die Absorption der FIR-Energie (Photonen mit Quantenenergien von 12,4 meV – 1,7 eV) erfolgt durch Schwingungsniveaus von Bindungen in den Molekülen. Es gibt sechs verschiedene Schwingungsmodi: die symmetrische und antisymmetrische Streckung, das Scheren, Schaukeln, Wackeln und Verdrehen. Angesichts der hohen Wasserkonzentration in biologischen Systemen, der Assoziation von Wassermolekülen mit Ionen (Solvatisierungseffekt), den dielektrischen Eigenschaften des Wassers und dem großen Dipolmoment, den dieser Effekt erzeugt, ist dies ein dominanter Faktor für biologische Lösungen [1].

Die FIR-Wellenlänge ist zu lang, um von den Augen wahrgenommen zu werden, doch der Körper erlebt seine Energie als sanfte Strahlungswärme, die bis zu 1,5 cm (fast 4 cm) unter der Haut eindringen kann. FIR-Energie ist ausreichend, um Rotations- und Schwingungsbewegungen in Bindungen auszuüben, die die Moleküle (einschließlich der Wassermoleküle) bilden, sowie Resonanz mit zellulären Frequenzen zu erzeugen. Die resultierende epidermale Temperatur ist höher, wenn die Haut mit FIR bestrahlt wird, als wenn ähnliche thermische Lasten von kürzeren Wellenlängen verwendet werden, aber FIR-Konzentrationen, die keine nachweisbare Hauterwärmung erzeugen, können ebenfalls biologische Wirkungen haben.

Die FIR Wärmetherapie kann die Durchblutung fördern, die Funktion des Organismus im Körper stärken, Zellen im Körper regenerieren und den Stoffwechsel verbessern. Patienten berichteten über eine Verminderung von Begleiterscheinungen bei rheumatoider Arthritis, Linderung von Müdigkeitserscheinungen und die Erhöhung der Schlafqualität. Außerdem kann die Therapie gute Effekte im Bereich Abnehmen, Entzündungsreduktion, Schmerztherapie, Virenreduktion und Wundheilung haben.

Wenn die Aktivitätshäufigkeit zwischen Molekülen und Atomen der Zellen mit der FIR-Frequenz einstimmig ist, wird die Energie schnell von den Zellen absorbiert, und dies führt zu einer Resonanz und einer erhöhten Molekülschwingung. Auf diese Weise werden Zellen aktiviert und die Zellerneuerung verschnellert.

Weitere Ergebnisse der FIR-Forschung [4]: Vasodilatation (Gefäßerweiterung) und Erhöhung der Hautdurchblutung (siehe Abbildung 2), was zu einer erhöhten Sauerstoffzufuhr und Nährstoffaufnahme führen kann. Eine verbesserte Funktion der weißen Blutkörperchen wurde beobachtet, so dass das Immunsystem gestärkt werden kann. In Studien dokumentiert wurde eine verbessert Lymphzirkulation, so dass angesammelte Giftstoffe aus dem Körper leichter beseitigt werden können (siehe Abbildung 2). Eine Aktivierung des Stoffwechsels wurde festgestellt. Die Regulierung des Hypothalamus, der zuständig für Schlaf, Stimmung, Schmerz und Blutdruck ist, wurde beobachtet.

Abbildung 2. Wirkung von Ferninfrarot bis auf die Fettzellen, die dann emulgiert und aufgelöst werden wobei damit eine erhebliche Entgiftungsfunktion mit einhergeht

Die FIR Produkte sind per Hand oder bei Schongang in kaltem Wasser waschbar bei 30 Grad. Sie sollen bei Zimmertemperatur getrocknet werden und vor Hitze und direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Sie dürfen keinesfalls in den Wäschetrockner. Außerdem darf man sie weder bügeln noch bleichen.
Farbe

schwarz, weiß

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